Die Schaffung des Trauerorts wurde ermöglicht durch Projektförderung des Europäischen Integrationsfonds EIF. Er förderte die Arbeit der Interkulturellen Projektgruppe sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
Der Bau des Trauerorts wurde durch Zuschüsse und Spenden zahlreicher Förderer ermöglicht.
Die laufende Arbeit am und mit dem Trauerort wird durch den Freundeskreis Trauerort geleistet und durch den Europäischen Flüchtlingsfonds im Rahmen des Projekts 'KOMPLIMENT für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge' gefördert.
Die Gemeinde Unterbarmen gehört seit langem zu den Trägergemeinden des PSZ, und auch der Trauerort ist den Gemeindegliedern um Pfarrerin Sylvia Bukowski seit den ersten Planungen eine Herzensangelegenheit.
Noch in diesem Jahr soll in Düsseldorf der erste Spatenstich zur Verwirklichung des Projekts erfolgen. Deshalb ist der Trauerort auch Thema im
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag
So, 21.11., 10 Uhr
Unterbarmer Hauptkirche
Martin-Luther-Straße
den Pfarrerin Sylvia Bukowski und Pfarrer Thomas Corzilius gemeinsam mit der Gemeinde feiern werden. Auch Betroffene werden dort zu Wort kommen.
Gestaltung des Trauerortes:
Anne Mommertz, Düsseldorf