Trauerort Düsseldorf

Ein Ort für Menschen, die ihre Toten nicht vor Ort betrauern können

Trauerort Düsseldorf Bild 1

51 Entwürfe

31. August 2009 von Annette Windgasse· Ein Trauerort entsteht 2. Von der Ausschreibung bis zur Entscheidung

Ergebnis des künstlerischen Wettbewerbs: 51 Entwürfe wurden eingereicht. Ein herzliches großes Danke-Schön an alle KünstlerInnen und Künstler für Ihre Gedanken, Ideen,  Sich-Einfühlen und Gestalten! Die Namen der KünstlerInnen, die sich beteiligt haben, finden Sie hier.

Unser Gruppenraum steht voller Modelle, dazu gibt es viele Rollen und Mappen. Wieviele Ideen und wieviele Stunden Arbeit sind jetzt hier zusammengekommen!

Immer wieder geht jemand vom Team gucken, was Neues dazugekommen ist.  Und seit heute gucken auch unsere KLientinnen und Klienten und deren Kommentare sind für uns sehr interessant. Einige entscheiden sich spontan, welches ihre Lieblingsentwürfe sind, andere nehmen sich viel Zeit.

Wir merken: wir werden viel Zeit brauchen, um uns in jeden Entwurf hineinzudenken. Und wir finden jetzt schon, daß wir eigentlich 40 Trauerorte schaffen sollten.

Vielleicht macht das Beispiel ja Schule und andere Psychosoziale Zentren greifen die Idee auf. Da wir leider nur einen einzigen verwirklichen können, wäre das eine Chance, daß auch andere Modelle und Zeichnungen Gestalt in Lebensgröße annehmen können.

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Wir stellen uns vor – life und draußen

31. August 2009 von Annette Windgasse· Den Trauerort unterstützen

  • in Wuppertal am Sonntag, 6.9.2009 beim Theaterfest / Integrationstag auf unserem Infostand von 11h bis kurz vor 18h am Opernhaus / im Engelsgarten, direkt am Bahnhof Wuppertal-Barmen.
  • in Düsseldorf am 12./13.9.2009 beim ‚Tag des Friedhofs‘ auf dem Nordfriedhof Düsseldorf. Sie finden unseren Infostand rechts vom Eingang neben dem Pavillon der Kirchen.

Wir freuen uns, wenn Sie uns auf unser Vorhaben ansprechen.

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Annahmeschluß heute!

18. August 2009 von Annette Windgasse· Ein Trauerort entsteht 2. Von der Ausschreibung bis zur Entscheidung

Oder zumindest Anmeldeschluss für den Künstlerischen Wettbewerb Trauerort.

Wer es überhaupt nicht schafft, den Entwurf Montag 31.8.09 bis ca. 18h abzugeben, kann folgendes tun:

Uns bis Montag eine E-Mail schicken mit folgenden Angaben:

  • Ihr Name
  • Was genau Sie abgeben werden (Modell mit ungefährer Größe, Rolle, Mappe oder was auch immer)
  • Wann Sie die Sachen abgeben

Dann können Sie Ihren Entwurf auch noch bis zum 4.September einreichen.

Das PSZ ist Mo – Frei von 9 – 17h geöffnet, meistens sind wir aber auch länger da. Wer nach 17h kommen möchte, ruft sicherheitshalber vorher an. Ansonsten: einfach kommen.

Die ersten 18 Entwürfe sind schon da. Alle sehr unterschiedlich und das gefällt uns. Wir freuen uns an dem Gedanken, daß jetzt an vielen Stellen KünstlerInnen daran arbeiten, unseren Vorstellungen zum Trauerort Gestalt zu geben. Und wir sind sehr gespannt auf alle Entwürfe!

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Barbara Gladysch: Gedanken zum „Trauerort“ in Düsseldorf

12. August 2009 von Annette Windgasse· Den Trauerort unterstützen

Trauer ist lebendig gebliebene Liebe.

Liebe ist nicht nur Gefühl, sondern auch Tun; das kommt u.a. in Ritualen und Traditionen zum Ausdruck.

Trauer – genauso wie Liebe – drängt zum „Sich-Ausdrücken-Wollen“, ist ein natürliches, dringendes Bedürfnis  eines jeden Menschen jedweder Kultur und Religion:

es ist das Bedürfnis, die eigenen Gefühle des Leidens und Trauerns dem geliebten vertrauten Menschen zukommen zu lassen, der weit, weit weg ist, unerreichbar weit zum Beispiel in der Erde des Landes, das man verlassen musste.

Der trauernde Mensch braucht das Wissen und die Wahrnehmung, dass seine Liebe, seine Gedanken, sein Erinnern den geliebten Toten erreichen.

Wo, wenn nicht am Grab, in einer Kirche, an einem geheiligten Ort. Wenn es keinen heiligen Ort gibt, dann muss er geschaffen werden!

So wie hier – an dem konkreten Trauerort – kommt der Verstorbene dem Trauernden  nah, wird er erreichbar nah, lebendig in Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen.

So kann sich der trauernde Mensch mit dem Toten verbunden fühlen. Der Trauernde erfährt dadurch Trost und Heilung.

Ich bin den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Psychosozialen Zentrums in Düsseldorf für ihre Inititative sehr dankbar, einen geeigneten Trauerort in Düsseldorf  anzubieten und zu gestalten, damit Menschen aus anderen Ländern, mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen  in unserer Stadt endlich ihrer Verstorbenen, die sie hier nicht beerdigen konnten, in Würde und Ruhe an einem ihnen „heiligen Ort“ gedenken können.

Ihre Trauer hat Raum, einen  Platz in unserer Stadt gefunden, wo die Zeit stehen bleiben kann zum Verweilen in der Erinnerung. Das gibt Trost und ist Ausdruck für einen liebevollen, respektvollen und verantwortungsvollen Umgang mit Flüchtlingen, mit Fremden in unserer Stadt.

Ich danke Euch allen und möchte teilhaben – wenn Ihr mich braucht – an der Verwirklichung dieses wunderbaren Projektes.

Barbara Gladysch, Düsseldorf, 11.8.2009

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Barbara Gladysch bei Wikipedia

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Besichtigungstermin für KünstlerInnen am 17.7.09

20. Juli 2009 von Annette Windgasse· Ein Trauerort entsteht 2. Von der Ausschreibung bis zur Entscheidung

Wir haben uns erneut über großes Interesse freuen können, es kamen mehr als 20 KünstlerInnen.  Hier einige Fragen, die wir dort besprochen haben:

  • Wo genau soll der Trauerort liegen?

Entweder in der nordöstlichen Ecke oder auch an dem Durchgang, der am Längsschiff der Kirche vorbei nach hinten führt.

  • Wie sehen die Planungen für das Gesamtgelände aus?

Das Haus vor der Kirche soll demnächst umgebaut werden. In diesem Zusammenhang wird auch über Änderungen auf dem ganzen Gelände nachgedacht. Es gibt aber noch keine konkreten Vorhaben.

  • Die Röhren der Klimaanlagen stören optisch und zuweilen auch akustisch. Kann man da etwas dran machen?

Die Klimaanlagen gehören den Nachbarn und sind für deren Betrieb notwendig. Es wäre sicher gut, sie optisch abzuschirmen.

  • Kann man die Giebelwand des Nachbarhauses anmalen?

Das müsste man mit den Nachbarn besprechen.

  • Wie groß sollen die Modelle sein? Ist es möglich auch 1 x 1m Modelle einzureichen?

Kleinere Modelle sind für uns leichter aufzubewahren und auszustellen. Notfalls akzeptieren wir auch 1 x 1 m.

  • Kann der Trauerort bunt sein? Gibt es Farben, die nicht akzeptabel sind, zum Beispiel, weil sie triggern?

Rot ist immer riskant, weil es manche Menschen an Blut erinnert. Und Khaki erinnert manche an Soldaten.

  • Am Ort soll keine Skulptur aufgestellt werden – warum nicht?

Das wurde in der Interkulturellen Projektgruppe lange diskutiert.  Was hier gemeint ist und was nicht geht, sind figürliche Skulpturen oder solche, die für ein Verehrungsobjekt gehalten werden können. Für Muslime wäre es dann aus religiösen Gründen nicht möglich, am Trauerort zu beten. Ein Stein als Schale z.B. oder ein Tisch o.ä., die auch als Skulptur gesehen werden können, sind natürlich möglich.

  • Wird der Ort von einzelnen oder auch von Gruppen genutzt?

In der Regel sicher von einzelnen bez. wenigen Leuten. Es ist aber durchaus möglich, daß wir auch mal eine  größere Gruppe dorthin einladen zu einer gemeinsamen Trauerfeier.

  • Ist der Trauerort nur für die Trauer um bestimmte Menschen gemeint oder auch allgemeiner für Trauer um Verlust von Heimat?

Die meisten KlientInnen des PSZ tragen Trauer um bestimmte Menschen mit sich. Und die  Trauer um das, was man auf der Flucht zurückgelassen hat, schwingt da mit. Letzlich entscheiden sie sebst, was sie mit dem Ort verbinden werden.

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Der Ort

10. Juni 2009 von Annette Windgasse· Ein Trauerort entsteht 1. Von der Idee bis zur Ausschreibung

Altstadt Düsseldorf – die teuerste Ecke in NRW neben der längsten Theke der Welt. Und da ist das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge.

Vor 10 Jahren sind wir dort eingezogen, weil im alten Domizil (CVJM-Haus, schräg gegenüber vom Bahnhof) umgebaut wurde. Es war kein demonstrativer Akt gerade hierhin zu ziehen, sondern eine glückliche Fügung: die ‚Evgl. Beratungsstelle für Ehe-, Lebens- und Familienfragen‘ hatte, just als wir suchten, eine freigewordene Etage zu vermieten. Und so steigen jetzt unsere KlientInnen, die ja oft von weither kommen, im Hauptbahnhof direkt in die U-Bahn (wenn sie nicht, wie es leider passiert, von Security und Polizei festgehalten und durchsucht werden, einfach weil sie Schwarze sind) und sie kommen bei  Cartier und Kenzo wieder ans Tageslicht. Letzteres finden wir gut, und unsere KlientInnen ebenso, ein Zentrum für Flüchtlinge nicht in einer finsteren Ecke der Stadt sondern mit Blick auf den Carlsplatz-Markt. Auch wenn ein Gang über die Kö sicher den einen oder die andere bitter werden lässt, wenn da ein Täschchen für einen Preis verkauft wird, von dem man selbst zwei Monate leben muss.

Vom PSZ aus sind es nur wenige Minuten bis zur Berger Kirche. Der Eingang neben dem iranisch-geführten Copy-Shop, eine kleine ruhige Oase mitten im Kommerz. Die Kirche ist eine der ältesten Düsseldorf, fertiggestellt 1687, keine 40 Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges.  Als lutherische Kirche musste sie unauffällig im Hinterhof gebaut werden und ohne hohen Turm. Das passt ja, denkt man an so manchen Streit bei Moschee-Bauten.

Berger Kirche mit Lichtkugel und Altar von Tobias Rehberger

Berger Kirche mit Lichtkugel und Altar von Tobias Rehberger

Seit 2003 ist die Berger Kirche die Diakonie-Kirche Düsseldorfs. Hier finden neben Gottesdiensten auch Kulturveranstaltungen, Lesungen, Vorträge und Debatten statt.  Direkt neben der Kirche ist ein ehemaliges Krankenhaus, eine Beratungsstelle soll demnächst dort einziehen.

Jeden Nachmittag ist dank ehrenamtlicher Arbeit die Kirche für BesucherInnen geöffnet. Denn auch das Innere ist sehenswert: der Bildhauer Tobias Rehberger – soeben mit dem Goldenen Löwen der Biennale in Venedig geehrt – hat den Innenraum gestaltet. Ein hoher lichter Raum, grüne Wände, im unteren Bereich mit hellem Stoff behängt, ein leuchtender weißer Altar, darüber eine orangene Lichtkugel. Der Altar ist vernetzt mit einer katholischen Kirche und der griechisch-orthodoxen Kirche. Wenn dort Bewegung und Geräusche sind, leuchtet er heller.

Hier einen Trauerort für Flüchtlinge und Zuwanderer anzulegen, bietet zwei große Chancen: für das Kirchengelände die Chance, eine Außenanlage zu bekommen, die der Architektur und des Innenraums würdig ist; für den Trauerort die Chance, einen Ort in der Nähe des PSZ zu finden, der tagsüber offen und zugänglich und nachts geschlossen und vor Vandalismus geschützt ist.

Uns ist dabei klar: für die KünstlerInnen ist dieser Ort eine echte Herausforderung.

    Links:

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Die interkulturelle Projektgruppe

09. Juni 2009 von Annette Windgasse· Ein Trauerort entsteht 1. Von der Idee bis zur Ausschreibung

Schon beim Entstehen der Idee war klar, dass ein kulturübergreifendes und kulturverbindendes Projekt sinnvollerweise von einer entsprechend zusammengesetzten Arbeitsgruppe in Gang gebracht werden sollte. Nur so würde das Ergebnis Ausdruck des notwendigen interkulturellen Planungsprozesses sein können.

So stießen Menschen unterschiedlicher Profession und unterschiedlicher nationaler, kultureller und religiöser Herkunft zur Projektgruppe. Wir alle bringen die Bereitschaft zur interkulturellen und interreligiösen Begegnung mit und sehen unseren Zugang und unsere Verbindung zu den jeweiligen Communities als wichtiges Arbeitspotenzial.

Wir sind Ekta aus Afghanistan, Fjorda aus Albanien, Tilmann und Jürgen aus Deutschland, Michel aus Kongo-Brazzavile, Mounia aus Marokko, Abdoulaye aus dem Niger, Peter aus Sri Lanka, Ilyas aus Tschetschenien, Erol aus der Türkei

Wir sind Lehrer – Künstler – Sprach- und Kulturmittler – Pädagogen – Sozialwirt – Erzieher – Systemischer Therapeut – Islamwissenschaftlerin – Psychologie-Studentin

Wir sind Gläubige und nicht-Gläubige, mit Wurzeln im Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus

Wir sind in Kontakt mit Juden und Jüdinnen aus der Ukraine, mit PSZ-KollegInnen, deren Eltern aus Japan oder Italien stammen oder die selbst aus Ruanda, dem Iran, dem Nordirak/Kurdistan und aus Deutschland kommen. Und mit vielen Menschen in unseren Communities und mit den KlientInnen des PSZ, die aus über 30 Ländern kommen.

Unser Vorgehen

Um den Trauerort auch wirklich errichten zu können, haben wir das Projekt mittlerweile bis zur Ausschreibungsreife gebracht.

Wir haben dazu

  • unsere eigenen Erfahrungen und Kenntnisse über Sterben, Tod und Trauer in unseren Heimatkulturen ausgetauscht,
  • verschiedene mit anderer Zielrichtung existierende Trauerorte aufgesucht,
  • andere Zuwanderer und Flüchtlinge interviewt und die Ergebnisse ausgewertet,
  • Grundvoraussetzungen für die Gestaltung erarbeitet,
  • uns auf ein mögliches Areal verständigt.

In einem Workshop haben wir unsere Arbeitsergebnisse Mitarbeitern, Vorstand und Ehrenamtlichen des PSZ und der Diakonie, die eine Freifläche für die Einrichtung des Trauerorts angeboten hat, vorgestellt.

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Der Wunsch einer Klientin: Wann kommt Euer Trauerort?

09. Juni 2009 von Annette Windgasse· Kliententexte und -geschichten

„Wann kommt endlich der Trauerort? Ich habe Sehnsucht nach diesem Ort, ich habe oft an Euch gedacht. Jetzt waren die schweren Tage für mich, wie immer in dieser Jahreszeit. Dann kommen die Erinnerungen wieder hoch: Als sie meinen Ehemann aus der Haft entließen und er einige Tage später an den Folgen der Folterungen starb. Als meine Mutter starb und ihr Begräbnis stattfand. Genau dort haben sie mich festgenommen, auf dem Friedhof. Die Haft, die Schläge, die Erniedrigungen und das Schlimmste, was sie einem antun können.

Ich habe soviele Menschen verloren. Wenn ich Dir aufmale, wer zu meiner großen Familie gehört, wirst Du sehen, es gibt mehr Tote als Lebendige. Ein Stammbaum der Toten. Es war der Terror der Regierung. Der lange Krieg. Kein funktionierendes Gesundheitswesen mehr. Eine zerfallene Gesellschaft, viel Missgunst untereinander. So viele Tote alleine in meiner Familie. Weißt Du, so fühle ich mich schutzlos. Plötzlich bin ich die Älteste, muß Vater und Mutter und Ehemann und ältere Schwester, muß Tanten und Onkel ersetzen. Ich kann nicht einfach zu dem Grab gehen und meiner Ahnen gedenken. Wer weiß, ob ich jemals wieder meine Heimat sehe. Selbst wenn dort Frieden wäre – ich kann mir nicht vorstellen, einen Fuß dorthin zu setzen.

Bei uns sind die Ahnen wichtig. Wenn beispielsweise eine Heirat stattfinden soll, geht jemand zu den Gräbern und gießt dort ein Glas Flüssigkeit aus. Versickert das Wasser, sind die Ahnen einverstanden. Bleibt es aber stehen, hat das etwas zu bedeuten. Die Erde und die Ahnen, sie sind uns wichtig. Ich habe solche Sehnsucht nach diesem Ort, an dem ich trauern kann, wo ich weinen darf und beten. Ich träume soviel.

Es gibt keinen Ort, an dem ich trauern kann, so träume ich. Vor zwei Tagen träumte ich: Ich soll zu einer Beerdigung, aber ich finde keinen Platz mehr in einem Bus oder einem Auto. Ich renne hin und her, aber es gibt keinen Platz für mich in meinem Traum. Ich brauche einen Platz zum Trauern, gerade jetzt, in dieser Zeit des Jahres, wenn alles sich jährt.

Hier habe ich keinen Platz, um wirklich zu trauern, einen feierlichen Ort,
an dem ich gedenken kann, in Würde. Wann kommt Euer Trauerort? Wie lange wird es noch dauern?“

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Künstlerkolloquium 5.6.09

08. Juni 2009 von Annette Windgasse· Ein Trauerort entsteht 2. Von der Ausschreibung bis zur Entscheidung

Test für einen Artikel mit einem Bericht über das Kolloquium

Ein zweiter Termin findet statt am Freitag 17.7.09 um 16h. Treffpunkt im PSZ, anschließend Besichtigung des Geländes Berger Kirche.

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