Trauerort Düsseldorf

Ein Ort für Menschen, die ihre Toten nicht vor Ort betrauern können

Trauerort Düsseldorf Bild 1

Förderer

Wir danken allen, die dabei helfen, den Trauerort für Flüchtlinge und Zuwanderer in Düsseldorf zu schaffen!

Finanzielle, geldwerte oder ideelle Unterstützung erhielten wir:

  • von der Evgl. Landeskirche im Rheinland
  • vom Landschaftsverbands Rheinland LVR durch einen sehr ansehnlichen Zuschuß und von den MitarbeiterInnen durch ihre aufmerksame Beratung
  • vom Diakonischen Werk Rheinland
  • von der Robert Bosch Stiftung
  • von der Kultur- und Sozialstiftung der Provinzial Rheinland
  • von der Diakonie in Düsseldorf
  • von der GlücksSpirale
  • vom LVR-Dezernat Kultur und Umwelt
  • vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW
  • von der Bezirksvertretung Altstadt Düsseldorf
  • vom Amt für soziale Sicherung und Integration der Stadt Düsseldorf
  • von der Stiftung van Meeteren Düsseldorf
  • von vielen Privatpersonen, die gespendet haben oder zu Gunsten des Trauerorts auf Geburtstagsgeschenke o.ä. verzichtet haben
  • vom Europäischen Integrationsfonds EIF durch Förderung der Arbeit der Projektgruppe und der Öffentlichkeitsarbeit
  • vom Kulturamt der Stadt Düsseldorf durch den Versand der Ausschreibung an ihren Verteiler der Bildenden KünstlerInnen
  • von der Stadtsparkasse Düsseldorf durch eine Fundraisingberatung
  • von der KD-Bank Duisburg als Druckkostenzuschuß zur Broschüre ‚Der Trauer einen Ort geben‘
  • vom Ministerpräsidenten von NRW Dr. Jürgen Rüttgers
  • von der Kollekte der Gospelchurch am 29.8.09 in Düsseldorf
  • von BesucherInnen des ‚Tag des Friedhofs‘ in Düsseldorf und des Theaterfestes / Integrationstags in Wuppertal
  • von der Landtagsfraktion der Grünen in NRW

Weitere Einrichtungen und Personen haben uns angeboten, Kontakte zu möglichen Förderern herzustellen bez. für uns Anträge zu stellen. Auch diesen wollen wir hier namentlich danken, aber erst nach Rücksprache mit ihnen.

Unbezahlbar und ausschlaggebend für das Gelingen ist der ehrenamtliche Einsatz des künstlerischen Leiters, Tilmann Krämer, und der Mitglieder der Interkulturellen Projektgruppe.

Und die Arbeit der KünstlerInnen, die 51 Entwürfe eingereicht haben, von denen wir leider nur einen verwirklichen können, ist ebenfalls unschätzbar!

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